Bosch PPS8 C2 Series Instrukcja Użytkownika Strona 57

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2. ERGEBNISSE 56
So stellte sich bei der späteren Analyse des Methanolgehaltes von Proben aus dieser Fermen-
tation mittels GC (Abbildung 2.9) heraus, daß bei dem vorliegenden Mut
S
Phänotypen (siehe
Kapitel 2.1.2), weder die CO
2
-Emission im A/jointfilesconvert/483621/bgas (nicht gezeigt), noch der DO (Abbildung
2.8) in der Fermenterbrühe, Schlüsse auf den tatsächlichen Methanol-Gehalt bei kontinuier-
licher Fütterung in synthetischem Medium geben konnten.
Zeit (h)
0 20406080100120
BWW (g l
-1
)
BDW (g l
-1
)
OD
600
0
20
40
60
80
100
120
Aktivität (U ml
-1
)
0
20
40
60
80
100
120
140
MeOH (g l
-1
)
0
2
4
6
8
10
12
14
16
Abbildung 2.9: Fermentation 4 in synthetischem Medium mit der berechneten
Fütterungsstrategie nach Invitrogen ohne Methanolkontrolle.
() Biofeuchtmasse (BWW), () Biotrockenmasse (BDW), () OD
600
, ()
Methanol-Gehalt, () Lipaseaktivität.
Die ersten beiden Stunden wurde mit einer Flußrate von 5 ml h
-1
Methanol (enthält 12 ml
PTM1 Salzlösung pro Liter Methanol) pro Liter Fermenterbrühe gefüttert. Danach wurde die
Fütterungsrate alle 30 Minuten um 10 % erhöht, bis die maximale Fütterungsrate von
15 ml h
-1
pro Liter Fermenterbrühe erreicht war. Wie in Abbildung 2.8 zu sehen, sinkt der
DO-Wert zwischen 30 und 50 h ab, selbst eine Steigerung der Luftzufuhr konnte das Ab-
sinken nur ungenügend kompensieren. Dies wurde als Indiz gewertet, daß die eingeschlagene
Fütterungsstrategie richtig war.
Wie jedoch die spätere Analyse der entnommenen Proben ergab, stieg dabei der Methanol-
gehalt bis auf den toxischen Level von 10 g Methanol l
-1
an (Abbildung 2.9). Durch Erhöhung
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